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In diesem Workshop gehen wir der politischen Bedeutung von Emotionen nach und wie sie unseren Aktivismus, unsere Kollektive und unsere persönliche Widerstandskraft unterstützen.
| Wann? | Sonntag, 24. September 13:00 bis 17:30, inkl. Pause |
| Wo? | Post-Squat Zürich, Wipkingerplatz 7 (nicht rollstuhlgängig) |
| Für wen? | Offen für alle, max. 20 Menschen. Du kannst auch als stille Teilnehmer*in dabei sein. |
| Sprache? | Deutsch, bei Bedarf Übersetzung auf Englisch möglich (bitte bei Anmeldung angeben). |
| Kosten? | Eintritt Frei, Kollekte |
| Leitung? | Vera (tante-vreny.ch) und Charlie |
| Anmeldung? | via radicalresilience@immerda.ch |
Der Workshop
Neoliberale, patriarchale und rassistische Narrative haben Emotionen an den Rand gedrängt, sie als Schwäche oder als Privatsache abgestempelt. Wie auch immer, Gefühle wie wütend, traurig, ängstlich sind unentbehrlich, um den Zustand der Welt zu begreifen. Je besser wir unsere Emotionen verstehen und wertschätzen, desto besser werden wir mit ihnen umgehen und sie sogar als Kraftquelle für unser Engagement nutzen können. Reclaim Emotions! Um kritische Selbstfürsorgestrategien zu entwickeln, Burnout vorzubeugen und regenerative Strukturen zu schaffen!
Neben theoretischen Inputs zum Thema beinhaltet der Workshop auch viele praktische Übungen, die du alleine und in deinen Gruppen anwenden kannst. Denn wie in den meisten Bereichen: Auch emotionale Fähigkeiten brauchen Übung…
Da es um ein verletzliches Thema geht und der Workshop auch praktisch sein soll, möchten wir eine Gruppe von höchstens 20 Menschen sein. Deshalb wünschen wir uns, dass du dich anmeldest